Jubiläum Matthias Prankl

Vorstand gratuliert zu 25 Jahren Betriebszugehörigkeit

Seit 25 Jahren arbeitet Firmenkundenberater Matthias Prankl schon bei der Raiffeisenbank Aschau-Samerberg eG. Die beiden Vorstände Christian Trattner und Daniel Sauer freuen sich über die langjährige Verbundenheit zur Bank und überreichten dem Jubilar seine Ehrenurkunde der IHK.

25 Jahre bei der Raiffeisenbank - herzlichen Glückwunsch! Matthias erzähl uns doch kurz, wie deine Karriere begonnen hat

Nach meiner Ausbildung bei der Raiffeisenbank Rosenheim eG habe ich zur damaligen Raiffeisenbank Aschau-Frasdorf-Sachrang eG gewechselt. Erst war ich als Hauptkassier in Aschau tätig, dann im Service und der Beratung in der Filiale Törwang. Zwischenzeitlich betreute ich drei Jahre die Zweigstelle Achenmühle. Seit 01.05.2012 bin ich als Firmenkundenberater in Aschau tätig.

Und das sehr erfolgreich. Was bedeutet es für dich Firmenkunden zu betreuen und warum ist das zu deiner Berufung geworden?

Firmenkundenberater bedeutet für mich, in allen Belangen für meine Kunden da zu sein, individuelle Lösungen zu finden und auch in schwierigeren Zeiten immer ein offenes Ohr und Hilfestellungen zu bieten. Ich arbeite gerne mit Menschen und gerade bei Firmen ist große Abwechslung, Ideenreichtum und Eigeninitiative gefragt. Jedes Unternehmen hat seine eigene Geschichte, seinen speziellen Bereich und auch unterschiedliche Bedürfnisse. Das macht es für mich so interessant.

Was bringt die Zukunft und was möchtest du erreichen?

Was bringt die Zukunft? Hoffentlich Frieden, Gesundheit und vielleicht wieder ein stabileres Umfeld. Was möchte ich erreichen? Eigentlich bin ich rundum zufrieden. Natürlich mache ich mir Gedanken über meine und die Zukunft im Allgemeinen. Aber in der heutigen schnelllebigen Zeit nimmt man die Dinge wie sie kommen und konzentriert sich auf das Heute und Jetzt. Ich genieße jeden Tag und versuche immer das Beste aus allem zu machen. Wie hat Karl Valentin gesagt? "Ich freu mich wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch."

Du hast ja ein ganz besonderes Hobby. Wie kam die Leidenschaft zum Motorradfahren?

Meinen Führerschein machte ich bereits mit 18 Jahren. Damals war das ein kleines Hobby nebenbei, mal in den Urlaub, mal kleine Touren mit dem Motorrad. Durch die Veränderungen und Weiterbildungen im Beruf kam das Hobby ein bisschen zum Erliegen. Seit 2017 übe ich das Hobby wieder wesentlich intensiver aus. Durch meine Freunde kam ich auf den Geschmack der Rennstrecke. Pro Jahr sind wir ca. 2-3 mal unterwegs und testen abseits vom normalen Straßenverkehr unsere Grenzen aus.

Matthias Prankl mit seiner Rennmaschine